Аудіювання, 9 клаc
Es geschah
in der Metro
Es war an einem heißen Julitag.
Ich ging in die Metro, um etwas Schatten zu suchen. Hier sah ich zwei Kinder,
einen Jungen und ein Mädchen. Das Mädchen trug ein weißes Kleidchen und braune
Sandalen. Der Junge hatte ein leichtes Hemd und kurze Hosen an. Seine nackten
Füße waren staubbedeckt. Ich folgte ihnen.
Sie gingen Hand in Hand weiter
und schwatzten lustig miteinander. Als sie zur Metrosperre kamen, wandte sich
der Angestellte zu dem Mädchen und sagte: ,, Du kannst durchgehen, aber du,
mein Sohn, musst hier bleiben“, - ,, Aber warum?” fragte der Junge überrascht.
,, Du fragst warum? Weil du barfuß bist und weil es verboten ist, so die
Rolltreppe zu betreten. Sonst kann leicht ein Unglück geschehen“ –„Lassen Sie
ihn bitte durch! “ bat das Mädchen. ,,Er
ist ja gewöhnt, barfuß zu gehen”. –,,Das kann sein“, erwiderte der Angestellte.
,,Aber er darf nicht barfuß auf die Rolltreppe gehen“. – Tritt jetzt zur Seite und steh den anderen
Fahrgästen nicht im Wege“. Die Kinder gingen zur Seite. Ich war gespannt: Was
wird das Mädchen tun? Dann sah ich, dass sie zu einem Entschluss
gekommen war. Das Mädchen winkte dem Jungen mit der Hand und ging zur
Rolltreppe. Ich fuhr ihr nach. Sie fuhr mit der Rolltreppe nach unten. Dann zog
sie ihre Sandalen aus und stellte sie
auf die Rolltreppe, die nach oben führte. Die Sandalen standen allein auf einer
Stufe. Die anderen Fahrgäste wichen sie vorsichtig aus. Schließlich erreichten
die Sandalen den Jungen, den am oberen Ende der Treppe stand. Er hob sich auf
und zog sie an. „Sei vorsichtig und zerreiße sie nicht!“ rief die
Angestellte. Nach einigen Minuten war er
schon auf dem Wege zu seiner Freundin.
Аудіювання, 9 клас
Es geschah in der Metro
Test 1
Falsch oder richtig?
1. Es war an
einem Junitag.
2. Der Autor sah
ein junges Ehepaar in der U-Bahn.
3. Sie sprachen
lustig miteinander.
4. Das Mädchen
war barfüßig, weil es sehr heiß war.
5. Der Junge
hatte ein leichtes Hemd und kurze Hosen an.
6. Der Fahrgast
sah einen Mann.
7. Das Mädchen
und der Junge durften nicht auf die Rolltreppe.
8. Das Mädchen
und der Junge besprachen die Situation und kamen zu einem Entschluss.
9. Die Sandalen
fuhren auf einer Stufe der Rolltreppe nach oben.
10. Der Junge
zerriss die Schuhe.
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Test 2
Wählt die richtige Variante!
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1.
Wie war der Julitag?
A.
Es war sehr
windig.
B.
Es war
regnerisch.
C.
Es war sehr warm.
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6. Was durfte der Junge barfuß
nicht betreten?
A. Er durfte die Rolltreppe barfuß nicht betreten.
B. Er durfte das Zimmer barfuß nicht betreten.
C. Er durfte das Theater barfuß nicht betreten.
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2.
Wo sah der Mann zwei Kinder?
A.
Er sah sie in der
Straße.
B.
Er sah sie im
Park.
C.
Er sah sie in der
Metro.
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7. Wem winkte das Mädchen
mit der Hand?
A. Es winkte seinen Eltern mit der
Hand.
B. Es winkte der Lehrerin mit der Hand.
C. Es winkte seinem Freund mit der Hand.
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3.
Was machten die Kinder?
A. Sie
standen und sangen ein Lied.
B. Sie
gingen und sprachen lustig
miteinander.
C. Sie
spielten und lachten lustig.
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8. Womit fuhr das Mädchen
nach unten?
A. Das Mädchen fuhr mit dem Bus nach unten.
B. Das Mädchen fuhr mit der Rolltreppe nach unten.
C. Das Mädchen ging zu Fuß nach unten.
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4. Was hatte der Junge an den Füßen?
A. Er hatte Sommerschuhe an den Füßen
B. Er hatte keine Schuhe an den Füßen.
C. Er hatte Socken an den Füßen.
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9. Wohin stellte das
Mädchen ihre Sandalen?
A. Sie stellte ihre Sandalen in den Schrank.
B. Sie stellte ihre Sandalen auf die Rolltreppe.
C. Sie stellte ihre Sandalen in die Ecke.
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5. Wer ließ den Jungen an
der Metrosperre nicht durchgehen?
A. Seine Freunde ließen ihn nicht
durchgehen.
B. Die Lehrerin ließ ihn nicht durchgehen.
C. Der Angestellte ließ ihn nicht durchgehen.
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10. Was machte der Junge
mit den Sandalen?
A. Er hob sie auf und zog sie an.
B. Er nahm sie und gab dem Angestellten.
C. Er hob sie und gab den
Fahrgästen.
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Читання, 9 клас
Text 1
Ich brauche Urlaub!
Aachen, 25.April 2011
Lieber Thomas,
wie geht es dir? Ich sitze
hier gerade an meinem Schreibtisch und schaue aus dem Fenster: Es regnet in
Strömen. Deshalb vertreibe ich mir die Zeit ein wenig und schreibe dir mal
wieder. Das Wetter geht mir auf die Nerven, seit fast zwei Wochen regnet es
hier; ich bin echt urlaubsreif! Ich brauche die Sonne!! Aber bald geht's ja
los!!!
Ich freue mich schon sehr auf
meinen Urlaub in Südfrankreich. Ich spare seit Weihnachten darauf; Südfrankreich
ist nicht ganz billig, aber ich möchte endlich mal einen besonderen Urlaub
machen, nicht immer nur diese kurzen Ausflüge in die Umgebung. Maastricht,
Lüttich und Brüssel sind ja sehr schön, aber ich habe schon seit vier Jahren
keinen richtigen Urlaub mehr gemacht.
Ich fahre wahrscheinlich
Mitte Juni mit dem Zug nach Nizza; den genauen Termin weiß ich noch nicht. Der
"Thalys", ein französischer Hochgeschwindigkeitszug, fährt von Köln
über Aachen bis Paris, zum Gare du Nord. Dort muss ich leider umsteigen, das
heißt, ich muss mit der Metro quer durch Paris zum Bahnhof Paris Lyon fahren.
Dort muss ich in den Zug nach Nizza einsteigen. Das ist etwas umständlich. Und
der "Thalys" darf sich nicht verspäten, denn ich habe nicht ganz so
viel Zeit: der TGV nach Nizza fährt eine Dreiviertelstunde später.
Ich habe noch viel zu tun:
Ich muss ein Hotelzimmer buchen und für den TGV einen Platz reservieren. Und
natürlich die Fahrkarte kaufen; das mache ich aber online. Eventuell miete ich
mir in Nizza auch ein Auto und fahre etwas herum, denn ich möchte nicht nur am
Strand liegen, sondern etwas von der Gegend sehen. Das hängt aber von den
Kosten ab. Zur Not tut's auch ein Moped oder Fahrrad. Alles in allem habe ich
aber noch keine festen Pläne; am besten besorge ich mir in einer Buchhandlung
mal einen Reiseführer über Südfrankreich. Dann kann ich mich genau festlegen. Ach ja, und mein Französisch muss ich auch noch ein wenig auffrischen; ich
habe viel vergessen ... Vielleicht mache ich noch einen Kurs an der VHS, mal
sehen. Lass es dir gut gehen und grüße deine Frau und die Kinder von mir.
Viele Grüße Klaus
Welche der folgenden Aussagen stimmt mit
dem Text überein? Es ist immer nur eine Aussage richtig.
1. A . In Aachen regnet es schon den ganzen April hindurch.
B. Klaus sitzt zu Hause
am Schreibtisch und möchte sich nicht langweilen, deshalb schreibt er
einen Brief.
C. Klaus verbringt
seinen Urlaub in Aachen zu Hause, denn es regnet in Strömen.
2. A . Vor vier Jahren ist Klaus
zuletzt in Urlaub gefahren.
B. Vier
Jahre lang ist Klaus nicht mehr in Lüttich, Maastricht und Brüssel gewesen.
C. Klaus
hat sich seit vier Jahren keinen richtigen Urlaub leisten können.
3. A . Die Metro braucht vom Gare du Nord bis zum Bahnhof
Paris Lyon eine Dreiviertelstunde.
B. Zum Umsteigen in Paris hat Klaus 45
Minuten Zeit.
C.
Leider hat der "Thalys"
nach Paris manchmal Verspätung.
4. A. Die Hotels in Nizza
sind im Juni oft schon ausgebucht.
B. Vielleicht fährt Klaus aber auch mit dem Auto nach
Nizza.
C. Die
Zugfahrkarte kauft Klaus über das Internet.
5. A . Klaus will sich zuerst mehr
über Südfrankreich informieren und dann erst konkret planen.
B.
Klaus will in Nizza einen
Reiseführer engagieren; dieser soll ihm alles zeigen.
C. Seinen
Urlaub in Südfrankreich will Klaus nicht genau planen, sondern spontan entscheiden.
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Text 2
Nizza, 21. Juni 2011
Hallo Thomas,
sonnige Grüße aus Südfrankreich! Ich habe
dir, glaube ich, zuletzt im April geschrieben. Da habe ich am Schreibtisch
gesessen und in den Regen geschaut. Es hat zwei Wochen lang am Stück geregnet -
ich erinnere mich gut. Schon zwei Monate vor meiner Reise bin ich richtig
urlaubsreif gewesen. Ich habe bis dahin nur kleine Ausflüge gemacht. Ich weiß
es noch: Ich habe mich so sehr auf den Urlaub gefreut und seit Weihnachten viel
Geld für meinen Urlaub gespart.
Und jetzt sitze ich hier auf der Terrasse
in meinem Hotel, sehe aufs Meer und trinke ein Glas Rotwein! Es hat tatsächlich
geklappt. Vor drei Tagen bin ich morgens um neun in Aachen in den
"Thalys" eingestiegen und nach Paris gefahren. Die Fahrt ist sehr
angenehm gewesen. Dann aber hat es ein Problem gegeben: Die Metro nach Paris
Lyon ist ausgefallen, ich habe eine andere U-Bahn nehmen müssen, und ich habe
schon Angst bekommen: Verpasse ich meinen Anschlusszug? Komme ich etwa auf dem
Bahnsteig an und der Zug fährt mir vor der Nase weg?! Aber dann ist doch alles
gutgegangen.
Die Fahrt nach Nizza hat insgesamt rund
zehn Stunden gedauert, und abends um viertel nach sieben bin ich in Nizza aus dem
Zug gestiegen. Was soll ich sagen? Die Sonne hat noch geschienen, es ist warm
gewesen. Urlaubsfeeling pur! Ich bin mit dem Taxi zum Hotel gefahren, die
Straße führt immer am Strand entlang. Ich habe das Meer gerochen, alleine diese
Taxifahrt ist herrlich gewesen (und ich habe dem Taxifahrer ein dickes
Trinkgeld gegeben)!
An der Rezeption im Hotel sind alle sehr
freundlich gewesen. Ich habe Französisch gesprochen und fast alles verstanden -
der Portier und der Page haben aber auch sehr langsam gesprochen. (Ich habe
übrigens tatsächlich noch einen Kurs an der VHS gemacht. Das ist gut gewesen,
mein Französisch wird von Tag zu Tag besser.)
Tja, und jetzt sitze ich hier auf der
Terrasse, sehe aufs Meer und trinke einen Rotwein. Es ist einfach herrlich! –
Ich muss jetzt Schluss machen, mein Essen kommt gleich. Grüß deine Familie! Ich
melde mich in ein paar Tagen noch mal.
Viele Grüße
Klaus
Ist es richtig oder falsch!
1. Klaus hat die Fahrt mit dem "Thalys" genossen.
2. Auf der Taxifahrt hat Klaus frische Seeluft gerochen und sich sehr
gefreut.
3. Klaus hat mit dem Taxifahrer im Hotel noch etwas getrunken und für ihn das
Getränk bezahlt.
4. Der VHS-Kurs vor dem Urlaub hat sich für Klaus gelohnt.
5. Klaus sitzt im Hotel auf der Terrasse und hat
das Essen bestellt.
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Text 3
Welcher Titel passt?
A Jeden
Tag Tanzunterricht
B Unterricht
ist nur im kurzen Sommer möglich
C Junge
Leute machen ihr eigenes Fernsehprogramm
D Neue
Tanzschule in Kapstadt
E Mit
dem Flugzeug zu den Schülern
F Fernsehverbot
für Kinder
G Neun
Monate im Jahr ohne Eltern
H Unterricht
im Flugzeug
I Jetzt
wieder vor der Kamera
J Fernsehstudio in der Schule
1.
Amy und Petra Gilding müssen gar nicht aus dem
Haus, um in die Schule zu gehen. Die Schule kommt ganz einfach zu ihnen. Denn
die Zwillinge wohnen mit ihrer Familie auf einer Farm, die so einsam und
abseits liegt, dass der Weg zur nächsten Schule einfach viel zu weit wäre. Weil
das vielen Kindern auf den Falkland-Inseln so geht, gibt es dort sechs
Lehrerinnen, die das ganze Schuljahr über mit dem Flugzeug von Insel zu Insel
fliegen und die Kinder unterrichten. Zwei Wochen lebt Lehrerin Myra Pitt im
Haus von Amy und Petra, danach fliegt sie weiter zu den nächsten Siedlern.
2.
Und noch einmal! Arme strecken, Bein anwinkeln,
auf die Zehenspitze. Nolyianda,1 4, übt
vor dem kleinen Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebt, Tanzfiguren. Ein
seltener Anblick in Khayelitsha, einem Vorort der südafrikanischen Metropole
Kapstadt, denn die Menschen hier sind sehr arm. Tanzunterricht? So was kann
sich normalerweise niemand leisten. Aber
Nolyianda hatte Glück: Profi -Tänzer des „Cape Town City Ballet“ besuchten den
Ort. Sie entdeckten, dass Nolyianda ausgezeichnet tanzen kann, und das Mädchen
bekam einen Platz an einer richtigen Tanzschule. Jetzt steht Tanzen täglich auf
ihrem Stundenplan.
3.
Absprung! Hintereinander hüpfen die vier Kinder
vom Häuserdach – und landen im tiefen Schnee. Meterhoch ist die weiße Pracht.
Kein Wunder, denn das sibirische Städtchen Antipajuta liegt 400 Kilometer
nördlich des Polarkreises. Bis zu minus 30 Grad wird es hier kalt. Die Menschen
hier sind Nomaden: Sie ziehen mit ihren Rentieren durch die Tundra und leben in
Zelten. Leider dürfen die Kinder nicht mit – denn sie müssen ja zur Schule
gehen. Die Mädchen und Jungen wohnen deshalb neun Monate im Jahr im Internat
von Antipajuta. Und besuchen nur im
kurzen Sommer ihre Eltern in der Tundra.
4.
„Achtung, Kamera läuft!“ Jeden Abend wartet die
junge Nachrichtensprecherin Mariam Shakebar im Fernsehstudio in Kabul,
Afghanistan, auf diesen Satz. Dann liest sie die aktuellen Nachrichten. Mariam
war schon als Kind im Fernsehen und hat damals bei einer beliebten
Kindersendung mitgemacht. Dazwischen gab es in Afghanistan lange Zeit kein
Fernsehen. Daher ist es für Mariam und die anderen Bewohner von Kabul etwas
ganz Besonderes. Schade, dass lediglich rund die Hälfte der 1,5 Millionen
Bewohner Kabul seinen Fernseher hat.
5.
Eine Filmkamera halten, in ein Mikrofon sprechen,
Interviews führen. Anja Schmiedel, 14, und Julian Erben, 15, lernen all das in
Thüringen beim Sender „O.K.Gera“ – einem sogenannten „Offenen Fernsehkanal“.
Offen bedeutet: Hier kann auf Sendung gehen, wer Lust dazu hat. Anja und Julian
kommen zwei Mal pro Woche nach der Schule in das Fernsehstudio, um bei einem
Jugendprogrammmitzumachen. Anja ist neu dabei und filmt am liebsten. Julian
arbeitet schon seit anderthalb Jahren mit. Als „alter Hase“ darf er sogar
moderieren.
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Творчі завдання, 9 клас
Schriftlicher
Ausdruck
1. Bekommst du Taschengeld? Wie viel? Von wem?
Wofür gibst du dein Taschengeld aus? Schenken dir deine Eltern Geld, wenn du gut in der Schule
bist, oder zum Geburtstag?
2. Was ist die wahre Kunst? Warum verstehen wir
manchmal ein Kunstwerk nicht? Gibt es
solche Leute, die alles in der Kunst verstehen?
3. Was verstehst du unter der gesunden
Lebensweise? Was bedeutet für dich sich gesund zu ernähren? Ist die Bewegung auch für die Gesundheit von
großer Bedeutung?
ТЕМИ УСНОГО МОВЛЕННЯ, 9 клас
1. Viele Jugendliche träumen davon, um populär zu werden, durch Radio oder
durch Fernsehen. Es gibt natürlich auch andere Wege. Was meinen Sie dazu? Was ist für Sie im Leben wichtig?
2. Man sagt: „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“. Was machen Sie, um sich
vor einer Krankheit zu hüten? Wie sorgen Sie für Ihre Gesundheit?
3. Spielt der Computer wichtige Rolle in Ihrem Leben? Haben Sie einen Internet - Zugang und eigene E-Mail-Adresse? Wie benutzen Sie das Internet?
4. Wie feiert man Ostern in Ihrer Familie? Welche traditionellen Speisen werden an diesem Tag zubereitet?
5. Zu Ihnen sind die Gäste aus Deutschland gekommen. Präsentieren Sie Ihre Heimatstadt.
6. Bald haben Sie Geburtstag. Wie werden Sie diesen Tag feiern? Wen werden Sie einladen? Beschreiben
Sie Ihre Geburtstagsparty.
7. Erzählen Sie Ihrem Brieffreund
über Ihre Heimat. Was empfehlen Sie im in der Ukraine zu
besuchen?
8. Was gefällt Ihnen in Ihrer Schule? Was gefällt Ihnen nicht? Was könnte man besser machen? Begründen Sie
Ihre Meinungen.
9. Warum braucht jeder Mensch Erholung? Welche Erholung bevorzugen Sie? Warum? Was bedeutet sich
„passiv“ oder „aktiv“ erholen?
11. Das Buch ist das beste Geschenk. Sind Sie damit einverstanden? Oder sind Sie anderer Meinung?
12. Gibt es ideale Menschen? Haben Sie schon solche in Ihrer Klasse? Sind Sie positiv? Begründen Sie
Ihre Meinung.
13. Für eine Reise ist jede
Jahreszeit günstig. Die Hauptsache – man macht es gern. Erzählen Sie über solche Reise.
14. Wie finden Sie die Mode
von heute? Tragen Sie immer was modisch ist? Warum? Was gehört zu Ihrer Garderobe?
15. Welches Wetter gefällt Ihnen am besten? Warum? Kann das Wetter irgendwie auf die Menschen
wirken? Welche Jahreszeit ist Ihre Lieblingsjahreszeit? Warum?
16. Wer kocht in Ihrer
Familie gern? Welche Gerichte mögen Sie, welche mögen Sie nicht? Warum?
17. Man sagt, Deutschland ist eine Reise wert. Warum? Was gibt es dort Interessantes? Was möchten Sie in
erster Linie sehen, wenn Sie z.B. eine Möglichkeit hätten, dieses Land zu
besuchen.
18. Welche Pflichte hast du zu Hause? Was machst du gern? Was machst
du nicht gern?
19. Was macht der Mensch,
wenn er krank ist? Warum werden die Menschen oft krank?
20. Was versteht man unter dem Begriff „die richtige Freundschaft“ in der
heutigen Zeit? Existiert sie überhaupt?
Äußern Sie Ihre Meinung dazu.
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