пʼятниця, 29 вересня 2017 р.

11 клас

Аудіювання, 11

HÖRVERSTEHEN
Winter dauern in Deutschland viel zu lange. Sobald die Sonnenstrahlen wieder wärmen, treibt es Jung und Alt aus den Wohnungen. Die Zeit ist reif für Festivals: Musik und Tanz, wummernde Lautsprechertürme und Picknick mit den Freunden. Oder Schlammschlacht und durchnässte Zelte. Denn einige Festivals erwischt der Regenguss wirklich heftig.
In Scheeßel, einem kleinen Örtchen zwischen Hamburg und Bremen, steigt seit einigen Jahren das zweitätige Hurricane-Festival. Rund 45 000 Fans treffen sich, um die aktuellen Top-Acts zu hören. Das musikalische Spektrum ist breit gefächert. Auf einer kleinen Bühne im Zirkuszelt finden zusätzlich Konzerte mit Newcomern und Independent-Bands statt.

Am gleichen Wochenende wie in Scheeßel ist dieselbe Besetzung auch bei einem Festival im Süden zu sehen. Zuerst in München, dann im Südwesten des Landes sucht Southside noch seinen Platz im Süddeutschen Raum.
Eine der traditionsreichsten Veranstaltungen ist das Bizarre, das sein Beginn im Jahre 1987 hatte.  Doch schnell hat sich Bizarre zu einem der bestbesuchten Festivals gemausert. Das Bizarre ist mehrmals umgezogen. Von der Loreley nach Köln beispielsweise, wo es während der Musikmesse Popkomm der wichtigsten Konzerttag für weite Teile des Landes.
Im Norden Kölns, am Fühlinger See, zelten jeden Sommer zehntausende junger Menschen, die in ihrer Kleidung auffallend oft die Farben Rot, Gelb und Grün tragen. Reggae und Dub dominieren den Klang von der Bühne, aber auch Musik aus Afrika gehören mit ins Programm.
Warum ist es am Rhein so schön? Auf einer Anhöhe hinter dem berühmten Loreley-Felsen befindet sich eine Natur-Arena, die wegen ihrer wunderschönen Lage seit Jahrzehnten Musikfestivals anlockt. Die Bizarre-Festivals haben hier statt gefunden, bevor das Areal wegen steigender Besucherzahlen zu klein wurde. Die Loreley ist auch für Reggae- Festivals berühmt. Was in Zukunft dort passieren wird, ist ungewiss. Fest steht, dass die Loreley eines der schönsten Festivalgelände überhaupt ist.

das Bizarre – дивина
wummern – калатати
der Regenguss – злива








Аудіювання, 11

Теst 1
Markiere die richtige Aussage mit einem Plus(+) und  die falsche mit einem Minus(-).
1.   Winter dauert in Deutschland sehr lange.
2.                        Die Zeit für Festivals ist noch nicht gekommen.
3.   Beim Festival in Scheeßel ist das musikalische Angebot vielseitig.
4.                        Auf einer kleinen Bühne im Zirkuszelt finden zusätzlich Konzerte mit Newcomern und Independent-Bands statt.
5.   Im Süden Kölns zelten jeden Sommer tausende junger Menschen.
6.                        Sie tragen in ihrer Kleidung auffallend oft alle Farben des Regenbogens.
7.                        Das Bizarre hat sich schnell positiv entwickelt.
8.                        Die Bizarre- Festivals werden immer an demselben Platz veranstaltet.
9.                        Besonders schön ist es am Rhein.
10.                 Die Loreley ist das zweitschönste Gelände für die Festivals .

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Теst 2
Kreuze die richtige Antwort( a, b oder c) an.

1.   Sobald das Wetter schön und warm wird ....
a.   ist Winter in Deutschland in vollem Gange
b.   geht man gerne aus den Wohnungen
c.   erwischt der Regenguss einige Festivals heftig.

6.   Bizarre ....
a.   ist eine Veranstaltung mit vielen Traditionen
b.   hat wenig Interesse gefunden
c.   gilt als ein gewagtes Unternehmen

2.   Scheeßel ist ....
a.   eine kleine Stadt
b.   eine kleine Konzertbühne
c.   eine berühmte Musikgruppe

7.   Am Fühlinger See zum Festivalprogramm gehört auch ....
a.   Jazz und Minderheitenmusik
b.   Hiphop und Rock
c.   Reggae, Dub und Musik aus Afrika

3.   Das zweitätige Hurricane-Festival ....
a.   ist seit einigen Tagen zu Ende
b.   findet schon seit einigen Jahren in Scheeßel statt
c.   wird zwei Wochen dauern

8.   Die Natur-Arena hinter dem berühmten Loreley-Felsen
a.   wurde wegen steigender Besucherzahlen zu klein
b.   lockt seit Jahrzehnten Musikfestivals an
c.   ist immer kontrastreich

4.   Dieselbe Besetzung wie in Scheeßel ....
a.   ist bei einem Festival in Bünde zu sehen
b.   findet man kaum irgendwo noch in Deutschland
c.   kann man auch im Süden Deutschlands sehen

9.   Die Loreley ....
a . ist für  Musikmesse berühmt
b.   kümmert sich immer um volle Kassen
c.   ist auch durch Reggae- Festivals bekannt

5.   Rund 45000 Fans treffen sich, um ....
a.   artistische Darbietungen afrikanischer Künstler zu sehen
b.   die aktuellen Nachrichten zu hören
c.   musikalische Auftretungen zusammen zu erleben

10. Niemand weiß, ... .
a.   wie viele Besucher kommen
b.   was in Zukunft passieren wird
c.   warum die Loreley die Festivalfans anlockt.


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Читання,  11 клас
Text 1
Margit, die junge Frau im Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnung für einen Verlag. Reinhard, seit der Geburt gehbehindert, tippt für die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und Preislisten. Martin, seine Unterarme sind verkürzt, layoutet die Speisekarte eines Wiener Restaurants. Drei junge körperbehinderte Menschen am Computer – alle drei können auf eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung verweisen.
Dennoch hat man sie auf dem Arbeitsamt als „schwer vermittelbar“ eingestuft – was de facto nicht vermittelbar bedeutet. Zurzeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin – gemeinsam mit sieben anderen behinderten Menschen – in der „Büro-Werkstatt“ in Wien-Stadlau. Hier werden körperbehinderte Schulabgänger auf das Berufsleben vorbereitet. In einem fünf monatigen Kurs lernen sie, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen. Ihre Dienste werden von Privatfirmen (darunter auch die OMV und zwei Banken) zugekauft. Gleichzeitig wird ihnen bei der Jobsuche geholfen. „Leicht ist das  nicht“, sagt Betreuer Günther Hos. „Es gibt so viele Arbeitslose, die nichtbehindert sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter mit Handicap?“
Zwar wären die Firmen gesetzlich verpflichtet, pro 25 Beschäftigte einen Behinderten einzustellen. Die meisten Firmen nützen jedoch die Möglichkeit, sich „freizukaufen“ (die so genannte „Ausgleichstaxe“ beträgt rund 150 Euro monatlich).
Trotz der Rahmenbedingungen kann Hos mit einer durch aus positiven Bilanz aufwarten: „Immerhin haben wir seit der Vereinsgründung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute untergebracht.“ Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein Arbeitsloser weniger, ein  Steuerzahler mehr. Gegründet wurde die Büro-Werkstatt  von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden Schule Geografie und Geschichte unterrichtet, wollte nicht länger hinnehmen, dass ihre behinderten Schüler erst ausgebildet werden, um dann als Arbeitnehmer nicht gebraucht zu werden. Nähere Informationen, auch für interessierte Firmen: „Büro-Werkstatt“ in Wien-Stadlau, Telefon: 0222/283 85 75.

Lösen Sie die folgenden Aufgaben, in den  Sie die richtige Antwort (A, B oder C)ankreuzen.

1. In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer
a)  eine berufliche Ausbildung abschließen.
b)  lernen, was sie in der Schule verpasst haben.
c)  praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln.

2. „Die Büro-Werkstatt versucht außerdem,
a)  auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind.
b)  dass Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können.
c)  für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden.

3. Seit der Vereinsgründung
a)  konnte für ein Drittel der behinderten Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden.
b)  konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen.
c)  zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern.

4. Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigte
a)  einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen.
b)  eine besondere Steuer zahlen.
c)  für jeden Behinderten monatlich 150 Euro bezahlen.

5. Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat,
a)  wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten.
b)  wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten.
c)  wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.

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Text 2
Jedes Jahr um die Weihnachtszeit stellen sich die Deutschen die gleiche Frage: Hast du schon alle Weihnachtsgeschenke gekauft? Und die Antwort lautet in den allermeisten Fällen: Nein. Der Grund für diese Antwort ist leicht zu finden. Wir wissen einfach nicht, was wir schenken sollen. Wie wäre es denn mal mit Wollzeug, Brot, Schokolade, Socken, Pantoffeln oder einem Gesangbuch? Alles nützliche Dinge, die der Nürnberger Patrizier mit dem Namen Behaim seinen Kindern zu Weihnachten schenkte. Das war allerdings vor langer Zeit, nämlich im Jahre 1622. Lange Zeit schenkte man sich nichts. Erst seit dem späten Mittelalter kennt man auch in unserer Region den Brauch des Schenkens. Überliefert sind aus dieser Zeit genaue Vorschriften und sogar Verbote. So wurde um 1450 den Paten untersagt, ihren Patenkindern zu Weihnachten Gebäck oder andere Dinge zu schenken.
Nach der Reformation dann wurde der Heilige Nikolaus als Gabenbringer in den Knecht Ruprecht umgewandelt. Die Kinder erhielten die Weihnachtsgeschenke als „Bündel“. Dazu gehörten fünf Dinge: ein Kleidungsstück, ein Schulbuch, Spielzeug, Süßigkeiten und ein Geldstück. Aber sicher war das nur bei den reichen Familien möglich. Auch damals kosteten Geschenke schon Geld, und die wenigsten Familien konnten es sich leisten, die Kinder zu beschenken.
Bekannt ist, dass im Jahre 1572 eine große Ladung mit Spielzeug aus Leipzig an den Hof zu Dresden geschickt wurde. Diese Tatsache lässt vermuten, dass die ersten Geschenke zur Weihnachtszeit eine protestantische Tradition gewesen sein müssen. Knapp hundert Jahre später, um 1660, aber wurde das Schenken zwischen erwachsenen Personen wieder verboten und sogar mit fünf Reichstalern Strafe belegt.
Nach der kursächsischen Polizeiordnung durfte „das Gesindt sich nit im geringst keyn Hlg. Christ oder Neujahr ausbedingen“ (d. h.: das einfache, „niedere“ Volk durfte überhaupt nicht Weihnachten und das neue Jahr feiern). Zugleich gestattete der Leipziger Magistrat Marzipangeschenke nur im Höchstwert von zwei Reichstalern. Und noch 1705 wurden in einem kirchlichen Text Weihnachtsgeschenke der Eltern als unchristlich abgelehnt.
Bei einer Weihnachtsfeier, die Goethe 1766 bei dem Kupferstecher Stock in Leipzig erlebte, mussten sich die Kinder mit einem „Päckchen braunen Pfefferkuchen, welches der Herr Pate aus Nürnberg geschickt,“ begnügen. Das waren noch Zeiten – oder?

Lösen Sie die folgenden Aufgaben, in den  Sie die richtige Antwort (A, B oder C) ankreuzen.

1. Johann Wolfgang Goethe
A) erlebte 1766 ein Weihnachtsfest in Leipzig.
B) schenkte 1766 Kindern in Nürnberg braune Lebkuchen.
C) freute sich 1766 sehr über braune Lebkuchen aus Nürnberg.

4. Nur reichen Leuten war es im 17. Jahrhundert
A) erlaubt das Weihnachtsfest zu feiern.
B) verboten sich gegenseitig zu beschenken.
C) möglich das „niedere“ Volk zu beschenken.

2. Seitdem das Weihnachtsfest gefeiert wird,
A) beschenkt man sich gegenseitig.
B) haben die Traditionen des Schenkens oft gewechselt.
C) träumen Kinder von großen Geschenken.

5. In unserer heutigen Zeit
A) haben wir keine Probleme mehr mit dem Schenken.
B) stellt man sich oft die Frage, was man schenken kann.
C) haben immer weniger Menschen Freude daran sich zu beschenken.

3. Nach der Reformationszeit
A) wurden die Weihnachtsbäume eingeführt.
B) bekam der Weihnachtsmann eine große Bedeutung.
C) wurde Knecht Ruprecht der Bringer von Geschenken.




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Text 3
Wählen Sie eine passende Unterschrift! Zu jedem Text passt nur eine Unterschrift.
a) Immer mehr deutsche Familien reisen mit der Bahn.
b) Buchtipp: Hilfe bei Schlafproblemen.
c) Der Computer: Liebstes Hobby von Deutschlands Frauen.
d) Neu bei der Bahn: Spezielle Informationen und Angebote für Radfahrer.
e) Neu am Markt: Billige Schlaftabletten.
f) Familien reisen billiger.
g) Urlaub mit dem Fahrrad in Deutschland immer beliebter !
h) Kultur im Urlaub: Interessen je nach Alter unterschiedlich.
i) Umfrage: Wer verwendet den Computer am häufigsten?
j) Deutschland: Immer mehr Touristen reisen in den Westen.

1.
WER IST DER TYPISCHE COMPUTERFAN? Das B.A.T.
Freizeitforschungsinstitut, Hamburg, ermittelte einige Eigenschaften: Er ist männlich, jung und hat einen höheren Schulabschluss. Bei der Beschäftigung am heimischen Computer stehen Textverarbeitung und Spiele ganz oben, es folgen private Buchhaltung, Grafikprogramme und Tabellenkalkulation.
2.
„Bahn&Bike“ heißt ein 222-seitiger Prospekt, den die Deutsche Bahn AG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus herausgebracht hat und der wichtige Informationen für jene bereitstellt, die ihren Radurlaub mit Bahnfahren verbinden wollen. Das Motto lautet: Hin mit der Bahn – das Rad vor Ort mieten. Der Prospekt enthält Angaben zur Streckenlänge und Wegbeschaffenheit, Adressen von Verleihstationen, verweist auf Sehenswürdigkeiten sowie Unterkünfte und wird durch Karten ergänzt. Die Broschüre kostet 5 Euro und ist im Buchhandel beziehungsweise an Fahrkartenschaltern zu beziehen.
3.
Ausführliche Informationen zum Thema „Schlafstörungen“ finden Sie im gleichnamigen Patientenratgeber von Dr. med. Fritz Hohagen. Sie erfahren, was den Schlaf stört und was Sie dagegen unternehmen können. Für 9,95 Euro erhalten Sie das Buch in Apotheken oder direkt beim Wort&Bild Verlag, 82065 Baierbrunn.
4.
Jetzt wird für Familien Reisen mit der Bahn zwischen Österreich und Deutschland noch ein gutes Stück günstiger. Denn ab 6. Oktober gibt es den Familien-Super-Sparpreis. Ein echter Traumpreis für die ganze Familie – vom Baby bis zum Großpapa – da kann man wirklich sparen. Der Familien-Super- Sparpreis gilt für Familien, bestehend aus
 • ein oder zwei Erwachsenen (Eltern, auch Großeltern) und
 • deren Kindern/Enkelkindern bis zum vollendeten 17. Lebensjahr, wobei mindestens ein Kind/Enkelkind an der Reise teilnehmen muss.
5.
Touristen zwischen 14 und 29 Jahren sowie zwischen 40 und 49 Jahren haben ein besonders großes Interesse an der Kultur des jeweiligen Reiselandes, während die Gruppe der 30 bis 39-jährigen im Urlaub „eine Kulturpause einlegt“. Dies geht aus der Reiseanalyse 2000 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. hervor. Urlauber aus Ostdeutschland, so die Studie, zeigen wiederum mehr Kulturinteresse als Reisende aus dem Westen. Grundsätzlich gelte: Je höher das Einkommen und die Schulbildung sind, umso mehr besteht im Urlaub der Wunsch, Land und Leute kennen zu lernen.

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Творчі завдання, 11 клас

1. Wann ist der Mensch in der Ehe glücklich? Warum leben schon viele unverheiratet zusammen? Welche Gründe gibt es dafür? Möchten Sie Ihre eigene Familie nach dem klassischen Modell gründen oder haben Sie andere Lebensziele?

2. Wer schön sein will, muss leiden. Welcher Meinung sind Sie? Sind nur die Mädchen oder auch die Jungen heutzutage modebewusst? Äußern Sie Ihre Meinung.

3. Karriere machen? Erläutern Sie die Bedeutung von Karriere in der Gesellschaft von heute.
 - denken Sie, dass Karriere alles ist;
 - was streben Sie an?
 - welche Lebensinhalte sind Ihnen wichtig?



Теми усного мовлення, 11 клас  

1. Sie sind im Kreise der Ausländer Sie interessieren sich für Ihre  Heimat. Was erzählen Sie ihnen davon?

2. Welche ökologische Probleme siehst du in unserem Land? Nennen Sie vermutliche Wege ihrer Lösung!

3. Sie sind Reiseführer in der Stadt Berlin. Was Interessantes zeigen Sie den Gästen in dieser Stadt?

4. Was wissen Sie über die BRD? Erzählen Sie etwas.

5. Bald unternehmen Sie eine Reise durch die Städte der BRD. Welche Städte besuchen Sie und warum?

6. Was wissen Sie über die Beziehungen der Ukraine und der BRD?

7. Sie sind zum ersten Mal in der Stadt Kiew. Welche Sehenswürdigkeiten besuchen Sie in erster Linie?

8. Die BRD und Österreich haben der Welt viele berühmten Menschen gegeben. Von wem möchten Sie uns erzählen?

9. Was wissen Sie über die Probleme der Jugendlichen in Deutschland und in der Ukraine?

10. Welche ukrainischen Traditionen gefallen Ihnen? Warum?

11. Sie haben gewiss Ihren ukrainischen Lieblingsschriftsteller. Was können Sie von ihm erzählen?

12. Auf jedes großes Fest muss man sich natürlich vorbereiten und bei solchen  Vorbereitungen entsteht eine besondere Atmosphäre. Wie weihnachtet es in Deutschland?

13.Die moderne Schule und ihre Probleme.

14. Welche Ratschläge würdest du geben, damit man gesund bleibt?

15. Ihre Freundin hat keine Interesse für die Kunst. Erklären Sie ihr, was wahre Kunst ist.

16. Welche Massenmedien sind in der Ukraine populär?

17. In welchen  Ländern  spricht man Deutsch? Stellen Sie diese Länder kurz vor.

18. Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?

19. Welche Rolle spielen Fremdsprachen in der modernen Welt?

20. Sie fahren bald nach Österreich. Was wissen Sie über diesen Staat?


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