Аудіювання, 11
HÖRVERSTEHEN
Winter dauern in Deutschland viel zu lange. Sobald
die Sonnenstrahlen wieder wärmen, treibt es Jung und Alt aus den
Wohnungen. Die Zeit ist reif für Festivals: Musik und Tanz, wummernde
Lautsprechertürme und Picknick mit den Freunden. Oder Schlammschlacht und durchnässte
Zelte. Denn einige Festivals erwischt der Regenguss wirklich heftig.
In Scheeßel,
einem kleinen Örtchen zwischen Hamburg und Bremen, steigt seit einigen Jahren
das zweitätige Hurricane-Festival. Rund 45 000 Fans treffen sich, um die
aktuellen Top-Acts zu hören. Das musikalische Spektrum ist breit
gefächert. Auf einer kleinen Bühne im Zirkuszelt finden zusätzlich
Konzerte mit Newcomern und Independent-Bands statt.
Am
gleichen Wochenende wie in Scheeßel ist dieselbe Besetzung auch bei einem Festival
im Süden zu sehen. Zuerst in München, dann im Südwesten des Landes sucht Southside noch seinen
Platz im Süddeutschen Raum.
Eine der traditionsreichsten
Veranstaltungen ist das Bizarre, das sein
Beginn im Jahre 1987 hatte. Doch schnell hat sich Bizarre zu einem der bestbesuchten Festivals
gemausert. Das Bizarre ist mehrmals umgezogen. Von der Loreley nach Köln
beispielsweise, wo es während der Musikmesse Popkomm der wichtigsten Konzerttag für weite Teile des Landes.
Im Norden Kölns, am Fühlinger
See, zelten jeden Sommer zehntausende junger Menschen,
die in ihrer Kleidung auffallend oft die Farben Rot, Gelb und Grün tragen. Reggae und Dub dominieren den Klang von der Bühne,
aber auch Musik aus Afrika gehören mit ins Programm.
Warum ist
es am Rhein so schön? Auf einer Anhöhe hinter dem berühmten Loreley-Felsen
befindet sich eine Natur-Arena, die wegen ihrer wunderschönen Lage seit
Jahrzehnten Musikfestivals anlockt. Die Bizarre-Festivals haben hier statt
gefunden, bevor das Areal wegen steigender Besucherzahlen zu klein wurde. Die
Loreley ist auch für Reggae- Festivals berühmt. Was in Zukunft dort passieren wird, ist
ungewiss. Fest steht, dass die Loreley eines der schönsten Festivalgelände überhaupt
ist.
das Bizarre – дивина
wummern – калатати
der Regenguss – злива
Аудіювання, 11
Теst 1
Markiere die richtige Aussage mit einem Plus(+) und die falsche mit einem Minus(-).
1.
Winter dauert in Deutschland sehr lange.
2.
Die Zeit für Festivals ist noch
nicht gekommen.
3.
Beim Festival in Scheeßel ist das
musikalische Angebot vielseitig.
4.
Auf einer kleinen Bühne im Zirkuszelt finden zusätzlich
Konzerte mit Newcomern und Independent-Bands statt.
5.
Im Süden Kölns zelten jeden Sommer
tausende junger Menschen.
6.
Sie tragen in ihrer Kleidung auffallend
oft alle Farben des Regenbogens.
7.
Das Bizarre hat sich schnell
positiv entwickelt.
8.
Die Bizarre- Festivals werden immer an demselben Platz
veranstaltet.
9.
Besonders schön ist es am Rhein.
10.
Die Loreley ist das zweitschönste Gelände für die
Festivals .
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Теst 2
Kreuze die
richtige Antwort( a, b oder c) an.
1. Sobald das Wetter schön und warm wird ....
a. ist Winter in Deutschland in vollem Gange
b. geht man gerne aus den Wohnungen
c. erwischt der Regenguss
einige Festivals heftig.
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6. Bizarre ....
a. ist eine Veranstaltung mit vielen Traditionen
b. hat wenig Interesse gefunden
c. gilt als ein gewagtes Unternehmen
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2. Scheeßel ist ....
a. eine kleine Stadt
b. eine kleine Konzertbühne
c. eine berühmte Musikgruppe
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7. Am Fühlinger See zum Festivalprogramm gehört auch ....
a. Jazz und Minderheitenmusik
b. Hiphop und Rock
c. Reggae, Dub und Musik aus Afrika
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3. Das zweitätige
Hurricane-Festival ....
a. ist seit einigen Tagen zu Ende
b. findet schon seit einigen Jahren in Scheeßel
statt
c. wird zwei Wochen dauern
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8. Die Natur-Arena hinter dem berühmten Loreley-Felsen
a. wurde wegen
steigender Besucherzahlen zu klein
b. lockt seit Jahrzehnten Musikfestivals an
c. ist immer kontrastreich
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4. Dieselbe Besetzung wie in
Scheeßel ....
a. ist bei einem Festival in Bünde zu sehen
b. findet man kaum irgendwo noch in Deutschland
c. kann man auch im Süden Deutschlands sehen
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9. Die Loreley ....
a . ist für Musikmesse berühmt
b. kümmert sich immer um volle
Kassen
c. ist auch durch Reggae- Festivals bekannt
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5. Rund 45000 Fans treffen sich, um ....
a. artistische Darbietungen
afrikanischer Künstler zu sehen
b. die aktuellen Nachrichten zu hören
c. musikalische
Auftretungen zusammen zu erleben
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10. Niemand weiß, ... .
a. wie viele Besucher kommen
b. was in Zukunft passieren wird
c. warum die Loreley die Festivalfans anlockt.
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Читання, 11 клас
Text 1
Margit, die junge Frau im
Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnung für einen Verlag. Reinhard, seit der
Geburt gehbehindert, tippt für die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und
Preislisten. Martin, seine Unterarme sind verkürzt, layoutet die Speisekarte
eines Wiener Restaurants. Drei junge körperbehinderte Menschen am Computer –
alle drei können auf eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung verweisen.
Dennoch hat man sie auf dem
Arbeitsamt als „schwer vermittelbar“ eingestuft – was de facto nicht
vermittelbar bedeutet. Zurzeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin – gemeinsam
mit sieben anderen behinderten Menschen – in der „Büro-Werkstatt“ in
Wien-Stadlau. Hier werden körperbehinderte Schulabgänger auf das Berufsleben
vorbereitet. In einem fünf monatigen Kurs lernen sie, das in der Schule
Gelernte in die Praxis umzusetzen. Ihre Dienste werden von Privatfirmen
(darunter auch die OMV und zwei Banken) zugekauft. Gleichzeitig wird ihnen bei
der Jobsuche geholfen. „Leicht ist das nicht“, sagt Betreuer Günther Hos. „Es gibt so
viele Arbeitslose, die nichtbehindert sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter
mit Handicap?“
Zwar wären die Firmen gesetzlich
verpflichtet, pro 25 Beschäftigte einen Behinderten einzustellen. Die meisten
Firmen nützen jedoch die Möglichkeit, sich „freizukaufen“ (die so genannte
„Ausgleichstaxe“ beträgt rund 150 Euro monatlich).
Trotz der Rahmenbedingungen kann
Hos mit einer durch aus positiven Bilanz aufwarten: „Immerhin haben wir seit
der Vereinsgründung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute untergebracht.“
Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein
Arbeitsloser weniger, ein Steuerzahler
mehr. Gegründet wurde die Büro-Werkstatt
von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden
Schule Geografie und Geschichte unterrichtet, wollte nicht länger hinnehmen,
dass ihre behinderten Schüler erst ausgebildet werden, um dann als Arbeitnehmer
nicht gebraucht zu werden. Nähere Informationen, auch für interessierte Firmen:
„Büro-Werkstatt“ in Wien-Stadlau, Telefon: 0222/283 85 75.
Lösen Sie
die folgenden Aufgaben, in den Sie die
richtige Antwort (A, B oder C)ankreuzen.
1. In einem
fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer
a) eine
berufliche Ausbildung abschließen.
b) lernen,
was sie in der Schule verpasst haben.
c)
praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln.
2. „Die
Büro-Werkstatt versucht außerdem,
a) auch
jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind.
b) dass
Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können.
c) für die
behinderten Menschen eine Arbeit zu finden.
3. Seit der
Vereinsgründung
a) konnte
für ein Drittel der behinderten Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden.
b) konnte
Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen.
c) zahlen
Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern.
4. Laut
Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigte
a) einen
Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen.
b) eine
besondere Steuer zahlen.
c) für
jeden Behinderten monatlich 150 Euro bezahlen.
5. Die
Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat,
a) wollte
nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten.
b) wollte
etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten.
c) wird
nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.
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Text 2
Jedes Jahr um die Weihnachtszeit
stellen sich die Deutschen die gleiche Frage: Hast du schon alle
Weihnachtsgeschenke gekauft? Und die Antwort lautet in den allermeisten Fällen:
Nein. Der Grund für diese Antwort ist leicht zu finden. Wir wissen einfach
nicht, was wir schenken sollen. Wie wäre es denn mal mit Wollzeug, Brot,
Schokolade, Socken, Pantoffeln oder einem Gesangbuch? Alles nützliche Dinge,
die der Nürnberger Patrizier mit dem Namen Behaim seinen Kindern zu Weihnachten
schenkte. Das war allerdings vor langer Zeit, nämlich im Jahre 1622. Lange Zeit
schenkte man sich nichts. Erst seit dem späten Mittelalter kennt man auch in
unserer Region den Brauch des Schenkens. Überliefert sind aus dieser Zeit genaue
Vorschriften und sogar Verbote. So wurde um 1450 den Paten untersagt, ihren
Patenkindern zu Weihnachten Gebäck oder andere Dinge zu schenken.
Nach der Reformation dann wurde
der Heilige Nikolaus als Gabenbringer in den Knecht Ruprecht umgewandelt. Die
Kinder erhielten die Weihnachtsgeschenke als „Bündel“. Dazu gehörten fünf
Dinge: ein Kleidungsstück, ein Schulbuch, Spielzeug, Süßigkeiten und ein
Geldstück. Aber sicher war das nur bei den reichen Familien möglich. Auch
damals kosteten Geschenke schon Geld, und die wenigsten Familien konnten es
sich leisten, die Kinder zu beschenken.
Bekannt ist, dass im Jahre 1572
eine große Ladung mit Spielzeug aus Leipzig an den Hof zu Dresden geschickt
wurde. Diese Tatsache lässt vermuten, dass die ersten Geschenke zur Weihnachtszeit
eine protestantische Tradition gewesen sein müssen. Knapp hundert Jahre später,
um 1660, aber wurde das Schenken zwischen erwachsenen Personen wieder verboten
und sogar mit fünf Reichstalern Strafe belegt.
Nach der kursächsischen
Polizeiordnung durfte „das Gesindt sich nit im geringst keyn Hlg. Christ oder
Neujahr ausbedingen“ (d. h.: das einfache, „niedere“ Volk durfte überhaupt
nicht Weihnachten und das neue Jahr feiern). Zugleich gestattete der Leipziger
Magistrat Marzipangeschenke nur im Höchstwert von zwei Reichstalern. Und noch
1705 wurden in einem kirchlichen Text Weihnachtsgeschenke der Eltern als
unchristlich abgelehnt.
Bei einer Weihnachtsfeier, die
Goethe 1766 bei dem Kupferstecher Stock in Leipzig erlebte, mussten sich die
Kinder mit einem „Päckchen braunen Pfefferkuchen, welches der Herr Pate aus
Nürnberg geschickt,“ begnügen. Das waren noch Zeiten – oder?
Lösen Sie
die folgenden Aufgaben, in den Sie die
richtige Antwort (A, B oder C) ankreuzen.
1. Johann Wolfgang Goethe
A) erlebte 1766 ein Weihnachtsfest in Leipzig.
B) schenkte 1766 Kindern in Nürnberg braune Lebkuchen.
C) freute sich 1766 sehr über braune Lebkuchen aus Nürnberg.
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4. Nur reichen Leuten war es im
17. Jahrhundert
A) erlaubt das Weihnachtsfest zu feiern.
B) verboten sich gegenseitig zu beschenken.
C) möglich das „niedere“ Volk zu beschenken.
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2. Seitdem das Weihnachtsfest
gefeiert wird,
A) beschenkt man sich gegenseitig.
B) haben die Traditionen des Schenkens oft gewechselt.
C) träumen Kinder von großen Geschenken.
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5. In unserer heutigen Zeit
A) haben wir keine Probleme mehr mit dem Schenken.
B) stellt man sich oft die Frage, was man schenken kann.
C) haben immer weniger Menschen Freude daran sich zu beschenken.
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3. Nach der Reformationszeit
A) wurden die Weihnachtsbäume eingeführt.
B) bekam der Weihnachtsmann eine große Bedeutung.
C) wurde Knecht Ruprecht der Bringer von Geschenken.
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Text 3
Wählen Sie eine passende Unterschrift! Zu jedem
Text passt nur eine Unterschrift.
a) Immer mehr deutsche Familien reisen mit der
Bahn.
b) Buchtipp: Hilfe bei Schlafproblemen.
c) Der Computer: Liebstes Hobby von Deutschlands
Frauen.
d) Neu bei der Bahn: Spezielle Informationen und
Angebote für Radfahrer.
e) Neu am Markt: Billige Schlaftabletten.
f) Familien reisen billiger.
g) Urlaub mit dem Fahrrad in Deutschland immer
beliebter !
h) Kultur im Urlaub: Interessen je nach Alter
unterschiedlich.
i) Umfrage: Wer verwendet den Computer am
häufigsten?
j) Deutschland: Immer mehr Touristen reisen in den
Westen.
1.
WER IST DER TYPISCHE COMPUTERFAN?
Das B.A.T.
Freizeitforschungsinstitut,
Hamburg, ermittelte einige Eigenschaften: Er ist männlich, jung und hat einen
höheren Schulabschluss. Bei der Beschäftigung am heimischen Computer stehen
Textverarbeitung und Spiele ganz oben, es folgen private Buchhaltung,
Grafikprogramme und Tabellenkalkulation.
2.
„Bahn&Bike“ heißt ein
222-seitiger Prospekt, den die Deutsche Bahn AG in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Zentrale für Tourismus herausgebracht hat und der wichtige Informationen
für jene bereitstellt, die ihren Radurlaub mit Bahnfahren verbinden wollen. Das
Motto lautet: Hin mit der Bahn – das Rad vor Ort mieten. Der Prospekt enthält
Angaben zur Streckenlänge und Wegbeschaffenheit, Adressen von Verleihstationen,
verweist auf Sehenswürdigkeiten sowie Unterkünfte und wird durch Karten
ergänzt. Die Broschüre kostet 5 Euro und ist im Buchhandel beziehungsweise an
Fahrkartenschaltern zu beziehen.
3.
Ausführliche Informationen zum
Thema „Schlafstörungen“ finden Sie im gleichnamigen Patientenratgeber von Dr.
med. Fritz Hohagen. Sie erfahren, was den Schlaf stört und was Sie dagegen
unternehmen können. Für 9,95 Euro erhalten Sie das Buch in Apotheken oder
direkt beim Wort&Bild Verlag, 82065 Baierbrunn.
4.
Jetzt wird für Familien Reisen
mit der Bahn zwischen Österreich und Deutschland noch ein gutes Stück
günstiger. Denn ab 6. Oktober gibt es den Familien-Super-Sparpreis. Ein echter
Traumpreis für die ganze Familie – vom Baby bis zum Großpapa – da kann man
wirklich sparen. Der Familien-Super- Sparpreis gilt für Familien, bestehend aus
• ein oder zwei Erwachsenen (Eltern, auch
Großeltern) und
• deren Kindern/Enkelkindern bis zum
vollendeten 17. Lebensjahr, wobei mindestens ein Kind/Enkelkind an der Reise
teilnehmen muss.
5.
Touristen zwischen 14 und 29
Jahren sowie zwischen 40 und 49 Jahren haben ein besonders großes Interesse an
der Kultur des jeweiligen Reiselandes, während die Gruppe der 30‑ bis 39-jährigen im Urlaub „eine Kulturpause
einlegt“. Dies geht aus der Reiseanalyse 2000 der Forschungsgemeinschaft Urlaub
und Reisen e.V. hervor. Urlauber aus Ostdeutschland, so die Studie, zeigen
wiederum mehr Kulturinteresse als Reisende aus dem Westen. Grundsätzlich gelte:
Je höher das Einkommen und die Schulbildung sind, umso mehr besteht im Urlaub
der Wunsch, Land und Leute kennen zu lernen.
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Творчі завдання, 11 клас
1. Wann ist der Mensch in der Ehe glücklich? Warum
leben schon viele unverheiratet zusammen? Welche Gründe gibt es dafür? Möchten
Sie Ihre eigene Familie nach dem klassischen Modell gründen oder haben Sie
andere Lebensziele?
2. Wer schön sein will, muss leiden. Welcher
Meinung sind Sie? Sind nur die Mädchen oder auch die Jungen heutzutage
modebewusst? Äußern Sie Ihre Meinung.
3. Karriere machen? Erläutern Sie die Bedeutung
von Karriere in der Gesellschaft von heute.
- denken
Sie, dass Karriere alles ist;
- was
streben Sie an?
- welche
Lebensinhalte sind Ihnen wichtig?
Теми усного
мовлення, 11 клас
1.
Sie sind im
Kreise der Ausländer Sie interessieren sich für Ihre Heimat. Was erzählen Sie ihnen davon?
2. Welche ökologische
Probleme siehst du in unserem Land? Nennen Sie vermutliche Wege ihrer Lösung!
3. Sie sind Reiseführer in
der Stadt Berlin. Was Interessantes zeigen Sie den Gästen in dieser Stadt?
4. Was wissen Sie über die BRD? Erzählen Sie
etwas.
5. Bald unternehmen Sie eine Reise durch die
Städte der BRD. Welche Städte besuchen
Sie und warum?
6. Was wissen Sie über die
Beziehungen der Ukraine und der BRD?
7. Sie sind zum ersten Mal
in der Stadt Kiew. Welche Sehenswürdigkeiten besuchen Sie in erster Linie?
8. Die BRD und Österreich haben der Welt viele
berühmten Menschen gegeben. Von wem möchten Sie uns erzählen?
9. Was wissen Sie über die Probleme der
Jugendlichen in Deutschland und in der Ukraine?
10. Welche ukrainischen Traditionen gefallen
Ihnen? Warum?
11. Sie haben gewiss Ihren ukrainischen
Lieblingsschriftsteller. Was können Sie von ihm erzählen?
12. Auf jedes großes Fest muss man sich natürlich
vorbereiten und bei solchen
Vorbereitungen entsteht eine besondere Atmosphäre. Wie weihnachtet es in
Deutschland?
13.Die moderne Schule und ihre Probleme.
14. Welche Ratschläge würdest du geben, damit man
gesund bleibt?
15. Ihre Freundin hat keine Interesse für die
Kunst. Erklären Sie ihr, was wahre Kunst ist.
16. Welche Massenmedien sind in der Ukraine
populär?
17. In welchen
Ländern spricht man Deutsch?
Stellen Sie diese Länder kurz vor.
18. Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?
19. Welche Rolle spielen Fremdsprachen in der
modernen Welt?
20. Sie fahren bald nach Österreich. Was wissen
Sie über diesen Staat?
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